Samstag, 11. Oktober 2014
1. Afrika - die Nomad - Gruppe
Vorab ein paar einführende Worte zum besseren Verständnis meines Blogs. Ich schreibe das ganze unter anderem auf einem Samsung tablet SM - T 320 unter erschwerten Bedingungen, kleine Tastatur und Internetzugang nur sporadisch.

Und dann noch dieses fürchterliche Rechtschreibprogramm, das immer alles besser weiß . Na ja, heute gibt es keine Ausreden mehr, ich habe Zeit, liege am Pool in Singapur und die internetverbindung steht stabil.also los.

Als ich mich im Frühling zu der Afrikatour angemeldet habe, konnte ich nicht ahnen, was da auf mich zukommt. Okay, Camping mit 23 anderen Freaks aus der ganzen Welt, 20 Tage lang overland, 5217 km von Kapstadt bis zu den Viktoriafaellen, das klang nach Abenteuer und das wollte ich ja auch, raus aus der comfort zone und weg von der Routine des deutschen Schulalltags. Ich sollte ein Abenteuer bekommen, eine echte Herausforderung und diese Leute waren dabei:

Monika aus der Schweiz - meine delta queen, still on the road in africa



wiebke aus duesseldorf - zur zeit immer noch in Südafrika bei der Arbeit mit behinderten Menschen

little americano Brad



und seine sympathische Frau Beth aus Arizona

flying dutchman Joos ( best trucker ever ) und Lia aus Holland

Double H - Helena und hanna - 20/21 Erzieherinnen aus Ahaus/Münster

Ilia und Aron aus Holland

Marnix und Denise aus Holland/Deutschland, sehr, sehr nett die Beiden, werde ich definitiv in Hamburg mal besuchen !

Klaas und Mirjam aus Holland, ist sie vielleicht doch schwanger?



Yvonne (70 !!! ) und Ingrid - Zwillinge aus Holland, teilweise accomodated

magriet und mica, aus Holland und immer am Handy ( soweit möglich ! ), danke fuer eure Handytipps

Nuria und Alexis, eine spanische Polizistin mit Mann, so gut drauf

Kiwi Pete , bis Februar in Afrika

Nora und Hayden aus Australien

Evelyn und Andreas aus der Schweiz/Deutschland

Monika und Ralf aus Frankfurt

Sterre aus Holland und

mich, the bloody German teacher.



Wer aufmerksam mitgezählt hat, wird feststellen, dass sind doch mehr als in unseren Truck OTIS überhaupt reingehen.

Stimmt, aber auch wieder nicht, denn in Windhoek gab es einen Teilnehmerwechsel, darüber später mehr.



Wie diese Gruppe zusammengehalten hat, das war schon echt beeindruckend und habe ich vorher noch nie so intensiv erlebt.



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